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Bernhards Seite VHS

Zehn Jahre lang, von 1990 bis 2000, war ich Fachbereichsleiter an der VHS Nördlicher Breisgau in Emmendingen. Die ersten 5 Jahre habe ich auch die Außenstelle Kenzingen mit einem Dritteldeputat geleitet, danach war ich nur noch in Emmendingen tätig. Die erste zwei Jahre habe ich noch Pascal-Kurse gegeben, aber nachdem ich zwei von sechs Terminen verschieben musste, habe ich das aufgegeben. Dazwischen waren wir vom Marktplatz in die Kirchstraße, ins alte evangelische Pfarrhaus umgezogen.

Zu Beginn gab es auch schon mal wilde Feten, die jahrelang in meinem Büro an der Wand hing.

Bernhards Büro

Das war mein Büro in der Kirchstr. Später war der Computer dann auch links.

Dasselbe in Farbe mit mir dabei

Bild von Wanda Immekus

Bernhard in Endlospapier

Das waren noch Zeiten, als auf Endlospapier geschrieben wurde! Und an irgendeinem Geburtstag wurde ich dann damit eingewickelt. Schließlich hatte man mich ja als EDV-Fachmann geholt! Dies hier war noch am Marktplatz.

Bernhard mit Renate Kudzinski

Computerschreiben bei Ute Jonas

So sah das mal in einem Schreibkurs aus: Ute Jonas (Ach, was war sie hier noch herrlich jung!) unterrichtete Computerschreiben und hier wurden die Zeugnisse an erfolgreiche Teilnehmer übergeben.

Orientierung:

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Hier etwas aus einer Mail, die ich an einen Verwandten geschickt hatte:

 

Ein ganz großer Seufzer!

10 Jahre Volkshochschule Emmendingen liegen hinter mir!

 

Ein lachendes Auge und viele weinende:

 

Ich hätte gerne noch weitergemacht, das ging aber leider nicht. Nun hat mich in Kürze der Schulalltag wieder. Wie ich das aushalten werde, weiß ich noch nicht: soviel ich höre, sind die Kinder nicht einfacher geworden. Aber auch meine Belastbarkeit ist bestimmt nicht größer geworden

 

Lachendes Auge, weil eine Art von Dauerstress hinter mir liegt, der Verantwortung für ein ganzes Programm und die damit verbundenen Unwägbarkeiten einschließlich des finanziellen Risikos beinhaltete. Da wird es jetzt deutlich leichter.

  Weinend, weil ich Kollegen und Kolleginnen verlassen muss, die mir sehr ans Herz gewachsen waren, zu denen ich ein ausgesprochen persönliches und freundschaftliches Verhältnis hatte. Die sind zwar nicht aus der Welt und ich werde versuchen, die Verbindung aufrecht zu erhalten.

Immerhin, ich war weiterhin in Emmendingen und konnte jederzeit bei der VHS vorbeischauen. (Hab ich aber kaum getan)

 

Dazu kommt noch die ganze Reihe von Dozenten, die mir gerade in den letzten Tagen mit zwei wunderschönen Veranstaltungen ihre Sympathie bewiesen haben: von ca. 52 geladenen Dozenten waren ca. 25 gekommen - was bei Dozenten, die viel um die Ohren haben, zumal abends, nicht selbstverständlich ist. Einige hatten mich dann zusätzlich noch zu einem wunderschönen Abendessen eingeladen. Auch das ist außergewöhnlich! Und zu meinen Dozenten wird es nur selten noch Kontakt geben.

 

Die neue Schule war eine Grund- und Hauptschule, in der ich den EDV-Unterricht und Musikunterricht übernehmen sollte. Dazu kamen noch meine Fächer Mathematik und Physik, und ich hoffte, damit ausgelastet zu sein: Ich hoffte, dass ich mich nicht in die Niederungen der neuen deutschen Rechtschreibung begeben müsste. Ich sollte eine der beiden 7. Klassen betreuen. Wie das so bei Newcomern ist, wird es bestimmt die Schwierigere.

 

Die dortige EDV-Anlage war zwar erst ein Jahr alt, würde aber noch Internetanschluss erhalten. Sie läuft aber unter Windows NT und wird von einem mir leider bestens bekannten Händler betreut, von dessen Fähigkeiten ich nach leidvoller Erfahrung nicht überzeugt war: bei mir hat er zuletzt nichts mehr gemacht. Selbst seine zuletzt gelieferten Kisten haben wir ausgesondert, weil sie nicht mehr auf den neuesten Stand zu bringen waren. (Wie das lief, sah ich später)

 

Auch in jedem Klassenzimmer standen zwar Computer, aber die waren auch nicht vernetzt, womit sie ebenfalls relativ wertlos waren. Ansonsten wurde die Schule offenbar von der Stadt einigermaßen stiefmütterlich behandelt: Die Vorzeigeschule ist natürlich das Gymnasium! (Heute ist sie geschlossen, es gibt nur noch eine Hauptschule in Emmendingen)

 

Dann war aber erst einmal Urlaub in Tarrascon in Südfrankreich angesagt. Danach musste ich mich langsam vorbreiten auf meine neue Lehrtätigkeit. Das sollte nach 8 Jahren ganz ohne Unterricht recht lustig werden! Ich hatte nicht einmal einen Lehrplan. (War alles andere als lustig: es endete mit meiner Pensionierung. Davon aber später)

 

Die letzten Erfahrungen mit der VHS waren alles andere als erfreulich: Ich musste am eignen Leib erleben, was Mobben heißt. Durch gemeine Tricks ist es schließlich meinem Chef gelungen, mich zurück in den Schuldienst zu expedieren, obwohl ich noch gut und auch gerne zwei weitere Jahre dort hätte machen können. Mein (un-)heimlicher Triumph: Ich bin jetzt doch vor ihm in den Ruhestand gegangen und fühle mich dabei pudelwohl! Fortsetzung heute

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SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer